Schönbuch Blog

Hier veröffentliche ich Mitteilungen zu den Schönbuchseiten und zum Thema Schönbuch allgemein.

Hier können auch Leser und Gäste Nachrichten zum Thema Schönbuch veröffentlichen lassen. Benutzen Sie dazu die E-mail E-mail und markieren Sie ihre Nachricht unten als zu veröffentlichen.
Da ich für den Inhalt dieser Seiten verantwortlich bin, muss ich mir jedoch eine Prüfung des Textes und eine Ablehnung der Veröffentlichung vorbehalten, wenn ich den Inhalt für ungeeignet halte. Ungeeignet sind z. B. beleidigende oder diskriminierende Äußerungen. Die Nachricht erscheint deshalb nicht sofort auf dieser Seite, sondern erst wenn ich sie gelesen habe, was einige Zeit dauern kann.
Das soll jedoch niemand von Kritik abhalten, auch Kritik wird veröffentlicht, wenn sie obige Bedingungen einhält.


2025–02–26 12:34 Häusler Herbert

Nachricht: Weilemer Brünnele
Hallo, das Weilemer Brünnele steht auf dem Grundstück der Weiler Hütte. Zur Zeit noch ohne Wasser, soll aber durch eine Solarzelle Wasser in Umlauf bringen.

HS: Vielen Dank für die Mitteilung. Mal sehen was daraus wird.

2022–05–06 15:56 Erhard Weinland

Nachricht: nachfolgendes kann ich dazu beitragen:
Historie zum Grabdenkmal des Polizeileutnant Karl Hartwich am Waldrand bei Schloss Roseck, Tübingen-Unterjesingen ...

HS: Vielen Dank für diese wertvolle Mitteilung! Ich habe den gesamten übermittelten Text in die Seite Soldatengrab Hartwich eingearbeitet.

2021–08–22 23:59 Anton Setzer

Stellenhäusle
Hallo, fuer das Stellenhausle habe ich folgenden eintrag gefunden: Interessenkreis Ortsgeschichte Hildrizhausen (PDF)externer Link
"Auf eine ganz besondere Geschichte lässt das "Stellenhäusle" schließen. Es liegt direkt an der Landstraße 1184, die von Herrenberg nach Hildrizhausen führt, auf Höhe des Hildrizhausener Sportplatzes, an der Abzweigung nach Rohrau.
Mit großer Wahrscheinlichkeit war das "Stellenhäusle" früher eine Kapelle. Denn in dieser Gegend, außerhalb des Ortes und am Schönbuchrand gelegen, wurde früher nach Lehm gegraben. Dort ließen die Hausemer ihr Vieh weiden. Der Weg zur Nikomedeskirche war weit, das Beten jedoch wichtiger Bestandteil des alltäglichen Lebens. Aus diesem Grund baute man wohl die kleine Kapelle. Für diese Sichtweise spricht auch die massive Bauweise des "Stellenhäuschens": Die Mauern sind dick gemauert, der Giebel mit Fachwerk gebaut. Das Dach soll einst mit Holzziegeln gedeckt gewesen sein, erzählen Zeitzeugen. Sie sind sich sicher: für einen Unterstand oder ein Wartehäusle hätte man keinen solchen Aufwand betrieben. Es wird vermutet, dass die Hildrizhausener so vorausschauend waren und die Kapelle rechtzeitig ausgeräumt haben. So konnten sie verhindern, dass die Kapelle nach der Reformation zerstört wurde.
Das Baujahr des Stellenhäusles ist nicht bekannt, im Jahr 1997 wurde es von Mitgliedern des TSV Hildrizhausen restauriert, wovon auch die Inschrift "19 TSVH. 97" am Türbogen zeugt."
Es erscheint mir sehr plausibel dass es eine fruehere Kapelle war.
Herzliche Gruesse,
Anton Setzer

HS: Vielen Dank für diese Mitteilung! Ich habe in die Seite Stellenhäusle einen Absatz eingefügt.

2021–05–23 19:56 Dirk Blume

Tolle Webseite!
bin heute auf der Suche nach Schutzhütten auf ihre Seite gestossen:-o Ein Traum. Steckt mit Sicherheit eine Menge spaßbringender Arbeit bzw. Passion drin. Und dann noch die Koordinaten in Verbindung mit Onlinekarten in Verbindung mit allen wichtigen Infos. Einfach toll! Ganz große klasse! Tausend Dank!

HS: Vielen Dank! So ein dickes Lob geht mir natürlich runter wie Öl.


Impressum Datenschutz Urheberrecht Lizenzen Stand: